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Bauchfett kann gefährlich sein!

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Für diesen Beitrag verzichte ich lieber auf ein Beispielbild. Gerade selbst an einer Reduzierung des Bauchumfangs zu arbeiten, ist auch für mich nicht gerade so spaßig. Allerdings freue ich mich schon auf eine wieder schlankere Taille. Soweit zu mir, nun aber zum Bauchfett. Fett am oder im Körper muss zunächst nichts Schlechtes sein. Fett wird für verschiedene Funktionen des Körpers benötigt, weshalb es, neben weiteren Aspekten, ungesund ist, magersüchtig zu werden. Leider geht es in unserer Gesellschaft aber immer mehr in die andere Richtung. Wir sehen immer mehr Kinder und Jugendliche mit Fettleibigkeit und auch Erwachsene tragen so manche körperliche Fülle mit sich herum. In der Kürze dieses Beitrags können wir nicht die Ursachen betrachten und die vielen Möglichkeiten, dagegen etwas zu tun. Ich wollte aber noch einmal auf Meldungen hinweisen, wonach insbesondere Bauchfett gefährlich werden kann. Unter Bauchfett verstehe ich die bewegliche Körpermasse unter der Haut, die man zwischen Daumen und Hand am Unterbauch und den Taillen zu greifen bekommt. Hat man das Gefühl, einen Rettungsring oder gar einen Sack in Händen zu halten, der sich beim seitlichen Liegen auch noch so schön neben einem zur Ruhe liegt, wäre ich vorsichtig. Einen aus meiner Sicht ungewöhnlich langen Artikel kann man bei der Bildzeitung finden. Bei mir ist davon hängengeblieben, dass die Folgen dieses Bauchfetts zu einer gestörten Fettverbrennung führen können und verschiedene Prozesse einen anhaltenen Entzündungskreislauf entstehen lassen können. Die Folgen davon können gravierend sein, u. a. Diabetes Typ 2 oder Bluthochdruck. Zum ganzen Artikel geht es hier:

http://www.bild.de/ratgeber/diaet/uebergewicht/forscher-finden-molekuel-darum-ist-bauchfett-so-gefaehrlich-45551268.bild.html

Wer sich also in seiner Körperfülle von einer leicht übergewichtigen Gemütlichkeit zu einer fetten Schwerfälligkeit entwickelt hat oder auf dem Weg dorthin ist, sollte noch heute damit anfangen, sein Leben wieder ein bisschen aktiver oder ernährungsbewusster zu gestalten. Mit Disziplin und Willen ist das fast allen Leuten möglich, die ansonsten halbwegs gesund sind. Wenn erst einmal ein paar Wochen bewältigt sind, fällt das bewusstere Essen und Sporteln auch deutlich leichter. Man muss also nur durch eine gewisse Erstzeit hindurch, dann wird es besser. U.a. liegt das an Zellen im Gehirn, welche für das Sättigungsgefühl verantwortlich sind. Die schreien am Anfang nämlich nach einer beständigen Nahrungsaufnahme, sind aber dazu in der Lage, sich etwas zu beruhigen.

Viele Grüße von Micha. Alle Angaben ohne Gewähr.

 

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